Wenn Einrichtung eines virtuellen Klassenzimmers Für Ihre Schülerinnen und Schüler kann es eine Herausforderung sein zu wissen, wo sie anfangen sollen. Ihr Lernmanagementsystem (LMS) mag mit einer Vielzahl von Tools und Optionen ausgestattet sein, aber wie nutzt man diese, um eine Lernumgebung zu schaffen? Was sollte ein virtuelles Klassenzimmer beinhalten?
Online-Klassenzimmer haben mehrere gemeinsame Merkmale. Diese Elemente zielen darauf ab, ein lernförderndes Umfeld zu schaffen. Dazu gehören praktische Hilfsmittel, ideale Lehrmethoden und andere Standards, die den Studierenden den Zugang zu den Kursinhalten und deren Bearbeitung erleichtern.
In diesem Artikel werden wir sieben Merkmale eines virtuellen Klassenzimmers erörtern, warum sie wichtig sind und wie Sie sie auf Ihrer eigenen Online-Lernplattform umsetzen können. Legen wir los!
1. Ein einfaches Layout, das leicht zu befolgen ist
Virtuelle Klassenzimmer sollten übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen sein.
Zu den Elementen, die dabei helfen können, gehören:
- Kursbeschreibungen. Im Idealfall zeigen sie den Wert der einzelnen Kurse und was die Schüler am Ende wissen werden. Schreiben Sie sie so, dass sie potenzielle Studenten dazu bewegen, sich einzuschreiben.
- Inhaltsbibliothek. Die Lernenden sollten die Möglichkeit haben, den Kursinhalt und die Lernsequenz zu sehen. Fügen Sie je nach Bedarf Videos, unterstützende Dokumente, Infografiken oder andere Materialien ein.
- Verfolgung der Fortschritte. Ein hilfreiches visuelles Hilfsmittel, um die Schüler zu ermutigen, im Kurs weiterzumachen.
Bei der Gestaltung Ihres Layouts ist es von Vorteil, wenn Sie es frei von Ablenkungen halten. Entfernen Sie Unordnung auf der Seite für eine sauberer, organisierter Raum:
Es ist auch ratsam, sichtbare Inhalte zu begrenzen, die die Aufmerksamkeit vom Kurs ablenken könnten. Das Ziel ist es, den Lernenden zu helfen, erfolgreich durch die Module zu kommen, und nicht, dass sie zu anderen Teilen Ihrer Website wegklicken.
2. Lernerzentrierte Inhalte und Funktionen
Virtuelle Klassenzimmer sollten in erster Linie auf die Schüler ausgerichtet sein, nicht auf den Lehrer. Die Rolle des Lehrers besteht darin, das Lernen zu erleichtern und die Schüler beim Durchlaufen der Lektionen zu unterstützen.
Ihr LMS sollte den Nutzern (Studenten) die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um ihr eigenes Lernen zu steuern Erfahrungen. Machen Sie Ressourcen und Informationen klar zugänglich, damit die Schüler schnell finden können, was sie brauchen.
Es kann auch von Vorteil sein, Ihre Kontaktinformationen (oder eine Hilfe Link) an einer gut sichtbaren Stelle, um die Problemlösung zu beschleunigen. Lassen Sie die SchülerInnen wissen, dass Sie bei Bedarf für technische Unterstützung zur Verfügung stehen.
Regelmäßige Gespräche mit den Schülern fördern ihre Fortschritte und erinnern sie an ihre Ziele. Dies lässt sich leichter erreichen durch automatisierte Kommunikation wie E-Mail oder über ein Terminplanungsschnittstelle.
3. Selbstgesteuerter Unterricht mit Modulen und Flexibilität
Die Studierenden werden Ihre Kurse wahrscheinlich in ihrem eigenen Tempo absolvieren. Das schließt nicht aus, dass Sie bei Bedarf Fristen setzen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist es jedoch wichtig, zu bestimmen, ob die Module in der richtigen Reihenfolge durchgenommen werden sollten oder ob es sich um eigenständige Inhalte handelt, die keine Vorkenntnisse für den grundlegenden Kontext erfordern:
Bei Videoinhalten sollten Sie die Themen in kürzere Abschnitte unterteilen. Die Forschung legt nahe unter sechs Minuten ist die optimale Länge, um die Schüler bei der Stange zu halten. Sie möchten den Unterricht nicht an einer ungünstigen Stelle unterbrechen, daher kann ein Skript hilfreich sein.
Wenn Sie Ihre Sequenzmodule mit einer kurzen Einführung in die nächste Lektion abschließen, werden die Lernenden ermutigt, weiterzumachen, bis sie den Kurs abgeschlossen haben. Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen auch Lernenden, die das Tempo selbst bestimmen können, am Ball zu bleiben.
Bei der Erstellung Ihrer Module sollten Sie darauf achten, dass Sie genügend Inhalte einbeziehen, um Ihre Themen gründlich zu behandeln, ohne die Schüler mit überflüssigen Informationen zu überfordern. Möglicherweise haben Sie mehr Inhalte und Ressourcen, als Sie benötigen.
Wenn Sie möchten, können Sie dies als optionales Bonusmaterial anbieten. Vielleicht könnten Sie solche Ressourcen in einer Für weitere Erkundungen und stellen sie interessierten Schülern zur Verfügung.
4. Sozial vernetzte Studentengruppen
Viele Online-Kurse bieten die Möglichkeit, einer Facebook-Gruppe beizutreten oder einen Beitrag zu einer Online-Gemeinschaft über eine Mitgliedschaftsseite. Soziales Engagement verstärkt das Lernen durch gemeinsame Erfahrungen, Diskussionen und Lerngruppen.
Seien Sie in diesen Gruppen sichtbar und ansprechbar, um Unterhaltungen zu erleichtern und sie auf Kursinhalte und damit verbundene Lerninhalte zu konzentrieren. Sie haben auch die Möglichkeit, das Engagement zu überwachen und sicherzustellen, dass die Gruppenmitglieder die Gemeinschaftsrichtlinien einhalten.
Als Kursersteller kann es auch für Sie hilfreich sein, in diesen sozialen Gruppen präsent zu sein. Durch den Kontakt mit den Studierenden erhalten Sie Klarheit darüber, wie effektiv Ihre Module sind und wie die Studierenden den von Ihnen konzipierten Lernprozess (und die Lernumgebung) bewerten.
Diese Gruppen sind auch eine reichhaltige Quelle für künftige Kursthemen, Inhalte und ergänzende Materialien wie z. B. eine FAQ-Bereich. Wenn ein Schüler fragt, wollen es wahrscheinlich auch andere wissen.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass eine soziale Komponente die Studierenden dazu ermutigen kann, Ihren Kurs zu teilen und weiterzuempfehlen.
5. Eine sichere Grundlage für den Schutz von Schülerdaten
Es versteht sich von selbst, dass virtuelle Klassenzimmer sichere Umgebungen sein sollten, in denen die Daten der Teilnehmer geschützt sind. Als Kursersteller sind Sie dafür verantwortlich, diese Sicherheit zu gewährleisten, indem Sie ein LMS verwenden, das Sicherheitsstandards erfüllt oder übertrifft.
Ein hochwertiges LMS wie z.B. MemberPress-Kurse kann Ihnen dabei helfen, Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen für Ihre Schüler zu erleichtern, mit Mitgliederanmeldungen, sicheren Transaktionen und Zahlungs-Gatewaysund Verwaltungstools, mit denen Sie die Verantwortung für Ihre Inhalte und wie man darauf zugreift.
Außerdem gibt es eine Reihe von Sicherheits-Plugins für WordPress zur Verfügung, um Ihre Präventivmaßnahmen zu verstärken. Sie benötigen außerdem eine SSL-Zertifikat um Datenübertragungen zu verschlüsseln. Endlich, bewährte Praktiken anwenden um Ihre Mitglieder-Website aktuell und sicher zu halten.
6. Kurse, die mit Quiz, Aufgaben und Zertifikaten gemessen werden
Schüler kommen gut mit Verstärkung und Belohnungen zurecht, daher sie in Ihre Kurse einbauen ist wichtig.
Quizze sind eine einfache Möglichkeit, dies zu erreichen. Indem Sie den Fortschritt an verschiedenen Punkten des Kurses bewerten, helfen Sie den Lernenden, die Informationen zu behalten, indem Sie wesentliche Prinzipien wiederholen.
Außerdem geben Quizze den Schülern die Möglichkeit, ihr Verständnis unter Beweis zu stellen und für ihre Bemühungen belohnt zu werden. Glücklicherweise ist diese Funktion direkt in MemberPress integriert.
Für eine umfassendere Bewertung des Lernfortschritts können Sie jetzt Folgendes einbeziehen Zuweisungen in Ihren MemberPress-Kursen.
Mit dieser Funktion können Sie Aufgaben wie Videobeiträge, Aufsätze oder Designprojekte erstellen und den Schülern die Möglichkeit geben, ihr Wissen auf sinnvollere Weise anzuwenden.
Mit der eingebauten Notenbuchfunktion können Sie diese Aufgaben leicht überprüfen und manuell benoten, um personalisiertes Feedback zu geben und den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen.
Abschlusszertifikate können als abschließende Belohnung für den Abschluss des Kurses dienen. Sie können Zertifikate erstellen mit Ihrem eigenen Siegel und Ihrer Unterschrift versehen und sogar Abschluss- und Verfallsdaten zuweisen, wenn Sie von Ihren Schülern verlangen, Auffrischungskurse zu besuchen.
Diese Belohnungen tragen zur Motivation der Schüler bei und erinnern sie an ihre Leistungen.
7. Handy-freundliche Schnittstellen für das Lernen unterwegs
Eine Studie zeigt, dass 64 Prozent der Befragten der Meinung sind mobile Zugänglichkeit ist wichtig wenn es um virtuelles Lernen geht. Darüber hinaus können mobilfreundliche Optionen das Engagement um bis zu 72 Prozent steigern.
In einer Umfrage unter Kursteilnehmern von Merrill Lynch gaben die Smartphone-Nutzer an 45% schneller fertig als Desktop-Nutzer, bei ähnlichen Testergebnissen. Das ist eine beeindruckende Statistik, vor allem, wenn Sie wollen, dass die Studierenden Ihre Kurse abschließen.
Das Wichtigste ist, dass Ihr Online-Klassenzimmer auch auf mobilen Geräten leicht zugänglich und nutzbar ist. Wenn Sie WordPress verwenden um Ihre Klassen zu erstellen, bedeutet dies Ihr Thema sollte responsiv sein, d. h., Layout und Formatierung werden automatisch je nach Bildschirmgröße des Benutzers angezeigt.
Schlussfolgerung
Ein virtuelles Klassenzimmer einzurichten, mag anfangs entmutigend erscheinen, vor allem, wenn Sie ein neues LMS erlernen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die den Lernenden hilft, Ihre Inhalte zu verstehen und problemlos durch Ihren Kurs zu kommen.
In diesem Artikel haben wir sieben Merkmale eines virtuellen Klassenzimmers erörtert, darunter:
- Ein einfaches Layout, das leicht zu verstehen ist.
- Auf den Lernenden ausgerichtete Inhalte und Funktionen.
- Unterricht im Selbststudium mit Modulen und Flexibilität.
- Gesellschaftlich verbundene Studentengruppen.
- Eine sichere Grundlage für den Schutz von Schülerdaten.
- Die Kurse werden mit Quiz, Aufgaben und Zertifikaten gemessen.
- Mobilfreundliche Schnittstellen für das Lernen unterwegs.
Haben Sie Fragen zu den Merkmalen eines virtuellen Klassenzimmers? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen!
Danke, dass du dieses wunderbare Wissen mit mir teilst, ich mag den Artikel wirklich sehr ????❤️
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